Wikingertage im AFM Oerlinghausen

Am 22. und 23.09. war es dann soweit: Unser erster „Museumsmarkt“!
Zumindest ich bekam ein Weilchen zuvor schon etwas Angst vor der eigenen Courage. Der Kurator, die Mitlagernden und nicht zuletzt die Besucher haben schließlich einen gewissen Anspruch an die Leute, die in einem Museum ihre Zelte aufschlagen. Und das natürlich zu Recht!

Götterbildnisse im AFM Oerlinghausen

Zur Entspannung trug neben dem überaus entspannten Kontakt zum Museumsleiter Karl Banghard der kurze Anfahrtsweg nach Oerlinghausen bei. Sehr ausgeschlafen fuhren wir gegen 15 Uhr los und 20 Minuten später bekamen wir bereits einen großartigen Lagerplatz. Mitten im Archäologischen Freilichtmuseum neben dem Platz auf dem die Schaukämpfe stattfinden würden und mit Blick in lauter Grün und auf die Langhäuser.

Der Aufbau lief routniert (mittlerweile sind wir wirklich eingespielt) und die ersten Kontakte zu den Mitlagernden ergaben sich quasi im Vorbeigehen. Kaum stand das Zelt, stand auch die Einladung zum Abend am Lagerfeuer der wahnsinnig netten Vargr-Truppe.
Auch wenn wir erkältungsbedingt früh geschwächelt haben, war das ein sehr lustiger Abend!

Die erste Nacht

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war schon recht kühl, was aber nicht weiter dramatisch war. Unser erster Versuch, die Feuerschale mit glühenden Kohlen als Heizung mit in’s Zelt zu nehmen, hatte zwar einen deutlich räuchernden Nebeneffekt, schuf aber schon etwas Wärme.
Das Aufstehen fiel da am nächsten Morgen schon etwas schwer, wurde aber durch ein üppiges, vom Veranstalter gestelltes Frühstück versüßt. Mit echtem Kaffee und frischen Brötchen!

Anders als auf vielen anderen Mittelaltermärkten gab es kurz vor Veranstaltungsbeginn kein hektisches „A“-Herstellen in den Lagern: Es war alles schon „A“. Keine PET-Flaschen, keine Luftmatratzen, keine Handys. Und so wurde auch niemand nervös, als die ersten Besucher bereits deutlich vor dem offiziellen Start über das Gelände liefen.

Lager im AFM Oerlinghausen

Ebenfalls anders als auf normalen Mittelaltermärkten sind die Besucher. Hier wird nicht gehetzt oder desinteressiert von einem Event zum nächsten geströmt, die Besucher haben wirklich Interesse an dem was man tut, bleiben stehen, kommen nah ran und stellen viele und tolle Fragen. Arnulf hat etliche Male Hnefatafl erklärt (das Spiel hatte er noch vor Veranstaltungsbeginn von einem der anwesenden Händler erstanden) und ich hatte sehr viele Interessierte beim Naalbinding.
Wir hatten quasi den ganzen Tag lang „full house“!

Pünktlich zum Kampf mit den Jungs vom FFC (Franko-Flämischen Contingent) öffnete der Himmel seine Pforten und es goss aus Kübeln! In dem Moment hätte ich gerne im Langhaus gewohnt, denn auf Schlag war es im Zelt nicht nur trocken und warm, sondern auch recht eng. 🙂
Dieser Schauer sollte es allerdings schon gewesen sein. Das restliche Wochenende hatten wir wieder großes Glück mit dem Wetter.

Bei der Epochen-Modenschau im AFM Oerlinghausen

Meine

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letzten Sorgen zum Thema „sind wir denn schon gut genug für das hier“ zerstreuten sich, als Sylvia Crumbach uns fragte, ob wir nicht an der frühmittelalterlichen Modenschau teilnehmen wollten. Natürlich!
Sylvia hat nicht nur richtig viel Ahnung, sondern auch eine tolle Art, den Besuchern unser Hobby nahezubringen und neugierig auf Geschichte zu machen. Ihr größtes Anliegen ist es aber, Hemmschwellen abzubauen. Die Besucher werden aufgerufen, sich aktiv an die Darsteller zu wenden, die laut Sylvia „sehr genau wissen, was sie tun und was sie anhaben“. Dieses Vertrauen in das selbst angeeignete Wissen von uns Hobbyisten aus dem Mund einer gestandenen Wissenschaftlerin ist ein großes Lob.

Sylvia war es außerdem, die sich um das leibliche Wohl aller Lagernden kümmerte. Neben dem Frühstücksbuffet kochte sie uns Mittagessen und lieferte es sogar in die einzelnen Lager. So etwas habe ich noch nie erlebt… (Und bin noch immer sehr scharf auf das Rezept dieser Möhren-Schnittchen!)

Nach einem sehr gut besuchten, angenehmen Tag gab es einen gemeinsamen Grillabend und Freibier und die Stimmung war überaus gut.

Hnefatafl-Erklärbär

Gut gelaunt sahen alle auch dem Sonntag entgegen. Das Wetter sollte stabil bleiben und auch wenn man es sich kaum vorstellen konnte: Es kamen noch mehr Besucher! Zwischen all den Fragen und Fotos, einer Naalbining-Lehrstunde für Bine von Vargr, einer weiteren Modenschau (bei der auch zwei unserer gewandeten Tagesgäste mitmachten) und noch einem Kampf mit dem FFC für Arnulf kam der „Feierabend“ schneller als gedacht.

Pünktlich zum Abbau fing es an zu nieseln, aber wie bereits das gesamte Wochenende,

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war der Wettergott auch jetzt auf unserer Seite: Das Gewitter startete erst, als wir schon längst zuhause waren.

Fazit: Ein toller Markt! Meine Angst vor „A-Päpsten“ war vollkommen unbegründet. Ausnahmslos alle Reenactor mit denen ich am Wochenende zu tun hatte, waren wahnsinnig nett und die Stimmung war einfach toll. In Kombination mit der beeindruckenden Kulisse des Archäologischen Museums und der fürsorglichen Betreuung der Veranstalter war das ein echt tolles Erlebnis, das Lust auf mehr macht.

Vielen Dank also an Karl Banghard und Sylvia Krumbach, den tollen „Lagerkollegen“ (besonderen Dank an Vargr, die sich die Gastfreundschaft nicht nur auf die Fahne schreiben, sondern tatsächlich leben), unseren Nachbarn Jorge vom Wollstand, unseren Freunden Lars, Julia, Dietmar und Malte (den Wächter des Feufeu.), Susi und ihren Gruppenkollegen von Lucilinburhuc und allen neugierigen Besuchern.
Und Arnulfs Vater (den Guntur in Guntursson) für die Bilder.

Einen Artikel über die Wikingertage gibt es in der „Neuen Westfälischen“ (mit Fotogalerie).

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