Waschechte „Fan-Art“

Da das Archäologische Landesmuseum Oerlinghausen nicht so weit von unserem Wohnort entfernt ist, hatten wir auf dieser Veranstaltung ziemlich viel Besuch von Arbeitskollegen. Die gucken ja immer ganz gern, was man denn für ein „wildes“ Hobby hat.
Besonders begeistert war der Sohn einer von Frenjas Arbeitskolleginnen. Es bedurfte nach Veranstaltungsende nicht nur sehr viel Überredungskunst um ihn zum Gehen zu bewegen, nein, seine Mama durfte mit ihm anschließend auch das Wikingerzelt nachbasteln. Mit Personen. Aus Kastanien!
Heute gab es die Fotos von der ersten, offiziellen „Sippe Guntursson-Fan-Art“! 😉

Das Zelt, mit einem Frenja-Nachbau in der Mitte (mit den vielen Federn).

Das Zelt, mit einem Frenja-Nachbau in der Mitte (mit den vielen Federn).

Der bastelnde Nachwuchs-Wikinger.

Der bastelnde Nachwuchs-Wikinger.

Nachwuchs-Wikinger bei der Recherche

Nachwuchs-Wikinger bei der Recherche

Wie ein Schwamm hat er alles in sich aufgesogen, wusste am Ende sogar, wie viele Naalbinding-Stiche es gibt und wie viele Frenja kann, hat einen Lamellen-Panzer angehabt, ein Schwert geschwungen und alles getestet, was man eben so testen muss, um herauszufinden, ob „Wikinger“ ein passender Berufswunsch ist.

Liebe Carola, sobald er gut genug schwimmen kann, kommt er mit auf Kaperfahrt!

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