Der Markt in Warendorf

Am vergangenen Wochenende war das Wetter zwar absolut unbeständig, aber das hat uns von einem Marktbesuch im benachbarten Warendorf nicht abhalten können.
Angekommen sind wir, als sich gerade der komplette Himmel über dem Gelände ausgoss, so dass wir noch länger im Wagen sitzen bleiben mussten, ehe sich der Regen soweit gelegt hatte, das man zumindest halbtrocken an der Kasse ankam.
Kaum wagte sich die Sonne raus, dampften die Dächer der Markt-Buden. Das sah schon ziemlich skurril aus.
Wir sahen immerhin skurril genug aus, um „Gewandeten-Rabatt“ zu bekommen. Beruhigend!
Der Markt war niedlich, kann man nicht anders sagen. Ein paar echt gute Händler und einige atmosphärische Heerlager (mal mehr und mal weniger „a“).
Neben dort lagernden Bekannten und Händler, wussten wir, dass wir auch unter den Besuchern das eine oder andere bekannte Gesicht entdecken würden. Und wie es halt so ist: Nebenbei haben wir ein paar neue Leute kennengelernt und einige Dinge für die kommenden Märkte abgeklopft und geklärt. So hatten wir definitiv keine Langeweile!

Außerdem hat mir Arnulf einen weiteren Schlüssel gekauft (und geschenkt). Den werde ich herzeigen, sobald er vernünftig angebracht ist. Für den von mir angeschmachteten Knochenkamm war ich leider wieder mal zu geizig. Aber der kommt noch! Ganz sicher.

Ausgerechnet als dieses Bild gemacht wurde, musste die Sonne zeigen, was sie kann. Aber an den Schuhen kann man erahnen, wie es um die Wetterlage stand.
Am Sonntag taten mir die Heerlager richtig leid: Es hat den ganzen Tag geschüttet. Nass abbauen ist echt niemandem zu wünschen.

Schön war’s!

 

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